ANNI

Anni, Rita und Karla waren „Projekthühner“, um die Fasanen-Population zu steigern. Ihre Aufgabe war es, die Fasaneneier auszubrüten und den Fasanen-Küken das Fliegen beizubringen.

Nachdem die Buschhühner (die sehr bruteifrig sind und hervorragend fliegen können) ihren Auftrag erledigt hatten, waren sie nutzlos und sollten geschlachtet werden.

Im September 2023 wurden zehn dieser Projekt-Hühner vor dem sicheren Tod gerettet. Drei davon haben ihr Quartier im Lebenshof bezogen und sieben Hühner wurden im Umkreis an gute Hände weitervermittelt.


BEA

Bea ist ein Trennungshuhn aus einer menschlichen Beziehungsauflösung. Sie ist im Juli 2022 auf dem Lebenshof eingezogen.

Bea ist neugierig, keck und vorwitzig. Sie eckt aber durchaus auch an und wird dann z.B. von Wendelstein zurechtgewiesen.


Chipsy

Chipsy ist im Juni 2024 mit ca. 8 Wochen auf dem Lebenshof Odenwald eingezogen.

Sie kam aus einem Schulprojekt. Die Schüler haben Hühnereier ausgebrütet und nur ein Kücken ist geschlüpft: Chipsy.

Seither lebte sie bei einer Schülerin im Kinderzimmer und kannte keine anderen Hühner. Daher ist sie sehr auf uns Menschen fixiert.

Wir werden sie nach und nach in die Schar integrieren. Bis sie dort allein bleiben kann / will, wird wohl noch etwas dauern. Bis dahin hat sie Sichtkontakt und betreutes Kennenlernen.


FRIEDA

Frieda wurde zusammen mit Paula gerettet, da ein Züchter seinen Bestand verkleinern wollte.

Im Oktober 2023 ist Frieda auf dem Lebenshof eingezogen und hat hier ihr neues Zuhause gefunden.


HENRY

Wir haben Henry im März 2022 zusammen mit seinem Sohn Louie bei uns aufgenommen, da die beiden sich in ihrem alten Zuhause mit einem Rivalen nicht mehr vertragen haben. Leider hing der Haussegen auch bei ihnen einige Zeit später so schief, dass Louie noch mal „umgezogen“ ist.

Henry ist ein Gentleman und macht einen guten Job mit seiner Hühnerschar. Gerade auch bei Neuzugängen kümmert er sich vorbildlich, um die Eingewöhnung zu erleichtern.


Karla

Karla, Anni und Rita waren „Projekthühner“, um die Fasanen-Population zu steigern. Ihre Aufgabe war es, die Fasaneneier auszubrüten und den Fasanen-Küken das Fliegen beizubringen.

Nachdem die Buschhühner (die sehr bruteifrig sind und hervorragend fliegen können) ihren Auftrag erledigt hatten, waren sie nutzlos und sollten geschlachtet werden.

Im September 2023 wurden zehn dieser Projekt-Hühner vor dem sicheren Tod gerettet. Drei davon haben ihr Quartier im Lebenshof bezogen und sieben Hühner wurden im Umkreis an gute Hände weitervermittelt.


PAULA

Paula wurde zusammen mit Frieda gerettet, da ein Züchter seinen Bestand verkleinern wollte.

Im Oktober 2023 ist Paula auf dem Lebenshof eingezogen und hat hier ihr neues Zuhause gefunden.


RITA

Rita, Anni und Karla waren „Projekthühner“, um die Fasanen-Population zu steigern. Ihre Aufgabe war es, die Fasaneneier auszubrüten und den Fasanen-Küken das Fliegen beizubringen.

Nachdem die Buschhühner (die sehr bruteifrig sind und hervorragend fliegen können) ihren Auftrag erledigt hatten, waren sie nutzlos und sollten geschlachtet werden.

Im September 2023 wurden zehn dieser Projekt-Hühner vor dem sicheren Tod gerettet. Drei davon haben ihr Quartier im Lebenshof bezogen und sieben Hühner wurden im Umkreis an gute Hände weitervermittelt.


SCHNACK

Schnack gehörte wie auch Schnick zur Asbach-Günther Truppe und ist daher von Anfang an Teil der Lebenshoffamilie.

Wenn Schnack ein Ei legt, hört das der ganze Hof, denn sie verkündet dies lautstark.


SCHNIK

Schnik gehörte ursprünglich zur Asbach-Günther Truppe und ist daher von Beginn an dabei.

Schnik ist das doppelte Lottchen mit Schnack. Die beiden sind unzertrennlich und sehen sich auch recht ähnlich. Allerdings hat Schnik schwarze Punkte auf den Brustfedern, die Schnack wohl weggeschnickt hat.


SCHUPPE

Schuppe ist zusammen mit Shy, Berta (†) und Stürmchen  (†) im Juli 2020 auf dem Lebenshof eingezogen. Die 4 Hennen wurden gerettet, da sie sonst mit nur einem Jahr „ausgestallt“ worden wären, wie es in der Legeindustrie üblich ist.

Schuppe ist sehr menschenbezogen. Wenn man sich in dem Kleintiergehe aufhält und verweilt, so gesellt sie sich gerne dazu.


SCOOBY

Auch Scooby gehörte zu der Asbach-Günther Truppe und ist daher von Beginn an dabei.

Scooby ist ein freundliches Huhn, recht zurückhaltend und unauffällig. Wie Henrietta ist Scooby eine edle und vornehme Dame, die durch Ihre Optik auffällt.


SHY

Shy ist zusammen mit Schuppe, Berta (†) und Stürmchen (†) im Juli 2020 auf dem Lebenshof eingezogen und somit dem „Ausstallen“ entkommen.

Shy hat lange gebraucht, um die Spuren der Massentierhaltung abzulegen und benötigte extra Zuwendung. Heute ist sie unser Sonnenschein und die beste Freundin von Joar.

Sobald Shy’s Namen gerufen wird, kommt sie in Windeseile angerannt, in der Hoffnung, es gibt was Leckeres zu fressen.


TARA

Tara zog im Juni 2023 zusammen mit Thea und Thilda auf dem Lebenshof ein und konnte so aus der Massentierhaltung und dem „Ausstallen“ gerettet werden.

Tara ist eine stolze aber durchaus zutrauliche Hühnerdame. Ihre grazile Körperhaltung erinnert an eine Ballerina.


THEA

Thea ist seit Juni 2023 zusammen mit Tara und Thilda Teil der Lebenshoffamilie und vergrößerte somit die Hühnerschar rund um Hahn Henry.

Thea ist freundlich und zutraulich.


THILDA

Thilda ist wie auch Tara und Thea im Juni 2023 auf dem Lebenshof eingezogen.

Als sie zu uns kam war sie klein und dünn und ihr Federkleid zeigte deutlich die Folgen der Massentierhaltung. Diese Spuren verwischen nun aber immer mehr.

Thilda folgt einem auf Schritt und Tritt. So geht sie gerne auch mal mit den Schweinen und Puten auf die Weide auf Entdeckungsreise.